induk­tives Randschichthärten

Lohnar­beiten im Bereich induk­tives Randschichthärten

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Wir härten auch für Sie Verzah­nungen und Geome­trien im Bereich zwischen 500 mm und 8.000 mm – segmen­tiert auch größer

 

Induk­tiv­härten oder auch Induk­ti­ons­härten ist eine spezielle Form der Wärme­be­handlung, bei welcher metal­lische Werkstücke innerhalb kürzester Zeit einem wechselnden Magnetfeld ausge­setzt, dadurch erhitzt und durch anschlie­ßendes Abschrecken gehärtet werden könnnen.

 

Bei diesem sehr präzisen, kontakt­losen Härte­ver­fahren ist es möglich, lediglich bestimmte Bereiche eines Werkstücks bzw. die Oberfläche zu härten, ohne die Eigen­schaften des Werkstück als Ganzes zu beinträchtigen.

Durch diese Form der Randschicht­härtung, wird je nach Material, den Werkstücken eine entspre­chende Oberflä­chen­härte an den gewünschten Stellen bei relativ geringem Verzug verliehen.

 

Die Deutsche Großwälz­lager GmbH ist ein nach DIN EN ISO 9001:2008 zerti­fi­zierter Fachbe­trieb. Auf unserer modernen CNC-gesteu­erten Induk­ti­ons­här­te­anlage bearbeiten wir Großteile bis zu einem Durch­messer von 8 Metern im Umlauf-Vorschub-Verfahren, als auch Mittel- und Klein­serien im Vorschub-Verfahren (umlaufend) für den Maschinenbau.

Unser eigener Induk­to­renbau erlaubt uns eine hohe Reakti­ons­fä­higkeit auch bei spezi­ellen Geome­trien der Werkstücke, so dass auch kompli­zierte Teile kurzfristig bearbeitet werden können.

 

Wir härten mit modernster Technik. Dabei ist eine durch­gängige Quali­täts­si­cherung mit entspre­chender Dokumen­tation durch unseren QM-Fachbe­reich selbstverständlich.

Induk­ti­ons­härten auch als Kernprozess in unserer Großwälz­la­ger­fer­tigung wird mit verschie­denen Methoden abgesi­chert und geprüft:

- Prozess­si­mu­lation

- Prüfung und Freigabe mit separatem Testmaterial

- Messung mit Ultra­schall­ge­räten des Markt­führers Q‑Net

- Zerstö­rende Prüfung, wenn nötig

Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören!